Das ist schwierig, aber grundsätzlich machbar. Allerdings kommt Rays of Hope für keinerlei Kosten auf, d.h. Interessenten müssten sich selbst um Unterkunft, Mobilität und Verpflegung kümmern. Ein privater Einsatz würde auf eigene Gefahr unternommen, da wir diesbezüglich nicht versichert sind und auch keine Gewährleistung übernehmen können.
Die Erfahrung hat darüberhinaus gezeigt, dass angebotene Hilfe oft mit einem preiswerten Afrikaurlaub verwechselt wird. Ein sinnvoller Einsatz in einem der Rays of Hope Projekte erfordert großes persönliches Engagement und gute physische und psychische Belastbarkeit. Die Entlohnung ist die Gewissheit, für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Unterprivilegierten Südafrikas einen entscheidenden Beitrag geleistet zu haben.